ΜΥΣΤΙΚΑ

Rasch hatte sich die Erfahrung von Geheimnissen als die Essenz unserer heurigen, dritten Reise nach Griechenland hervorgetan. Am geheimnisvollsten vielleicht immer noch der „Nabel der Welt“. Über dem weitläufigen Dorfplatz weiterlesen…

Jeden Augenblick

In den Startlöchern, in der Warteschleife, im Stand-by-Modus, an der Schwelle, auf die Plätze…, three, two, one…, Rot auf Gelb auf… Der Fuß auf dem Ball vor dem Anpfiff, der weiterlesen…

Der Barfüßige auf dem Pflasterstein

Es ist noch nicht der Versuch über den fraglosen Moment, wie er mir vorschwebt. Aber selten haben wir uns so wohl gefühlt, wie an diesem Wochenende in Oberösterreich, bei unseren weiterlesen…

Akkord zerfällt – was noch zu sagen wäre..

Vor fünfzig Jahren wurde Paul Celans lebloser Körper am Ufer der Seine aufgefunden. Der Dichter sprang vermutlich am 20. April 1970 von der Pont Mirabeau zu Paris in den Tod. weiterlesen…

An den Brunnenröhren

So Vieles, das es zu bewundern, zu beschreiben gäbe. Da sind zunächst die vier strammen Eichen. Nicht anzusehen ist es ihnen, dass sie in Todesangst schwelten. Dass die Dürre des weiterlesen…

Entre-temps

Der Winter scheint sich nun also etwas zu beruhigen. Schaufeln und Schneefräsen verschwinden zwischenzeitlich wieder in den Lagerräumen. Zeit für eine kleine Auseinandersetzung mit der Freud’ und dem Leid, welche weiterlesen…

Die Grenzen der Freiheit

Buchvorstellung Der Roman «Der Anfang der Geschichte» beschäftigt sich mit der liberalen Gesellschaft und warum die Freiheit gerade bei ihr ein Gefühl der Ohnmacht erzeugt. Ein Bericht des Autors Frank weiterlesen…

«Mari Tirrenu»

«Ich dachte mir, male das Meer doch mit so wenigen Strichen, wie du nur kannst! Also malte ich, gleich dem Elfmeterschützen im Angesicht seiner noch unvollendeten Arbeit. Jeder zusätzliche hätte weiterlesen…

Die große Perle (Tirols)

Bevor also der Sommer vollends Einzug hält, lasst mich noch einmal ein Bild malen, auf das wir jetzt im Augenblick keine Not mehr haben, es schon wieder auf uns zukommen weiterlesen…

Über das Wesen von Comebacks

Zurück zu sein, oder sagt man auch «ein Comeback geben» dazu, bringt das Bedürfnis zum Ausdruck, noch einmal das vertraute, ureigene, weil von eigener Hand und eigenem Fuß geformte Wohlbefinden, weiterlesen…